Mit der ZenWatch 3 hat ASUS seine erste runde Android Wear Smartwatch auf der IFA 2016 vorgestellt. Wir führten ein Interview mit Marcel Kemmann, Country Product Manager von ASUS und verantwortlich für die ZenWatch 3.
Es ist nicht immer leicht, auf einer Technikmesse die nötige Gelassenheit zu bewahren. In den beiden Pressetagen der IFA 2016 rennt man von Pressekonferenz zu Interviewtermin, versucht die neusten Informationen zu sortieren und schnellstmöglich zu posten. Herstellern geht es ähnlich. Sie müssen am Tag hunderte Fragen beantworten, ihr Produkt zigfach vorstellen und dabei immer besonders freundlich bleiben.
Im Nachgang einer Messe erinnert man sich immer an die Gespräche und Standbesuche, bei denen man das Gefühl hatte, das wichtigste Medium, die wichtigste Website, der wichtigste Blog – und der wichtigste Pressevertreter zu sein. Genau dieses Gefühl vermittelt ASUS in seiner Sales & Media Lounge. Dort standen während der IFA Pressetage Produktmanager, Mitarbeiter aus dem ASUS Headquarter und Presseverantwortliche des Unternehmens für einen Austausch auf Augenhöhe zur Verfügung.
ASUS hat mit der ZenWatch 3, aber auch mit dem ultraflachen Zenbook 3 und den Hybrid-Tablets auf der diesjährigen IFA Produkte vorgestellt, die das Interesse vieler Vertreter der Fachpresse geweckt haben. Als wir uns am Donnerstag, den 1. September 2016 um 14:45 Uhr in der ASUS Sales & Media Lounge wiederfanden, hatten wir nicht einen Moment das Gefühl, nur irgendein Blog oder Pressevertreter zu sein. Zwei Stunden haben sich die ASUS Mitarbeiter für uns Zeit genommen, uns ausführlich die ZenWatch 3 erklärt, mit uns Interviews geführt, ihre Handgelenke für ein Fotoshooting zur Verfügung gesellt und selbst die private ZenWatch 3 eines Mitarbeiters aus den ASUS Headquarters durften wir für ein Hands-On Video nutzen, um den Demo-Modus zu umgehen und euch die Menüführung der ZenWatch 3 zu zeigen.
Das Hands-On Video der Asus ZenWatch 3 findet ihr bereits online in unserem Artikel „Asus ZenWatch 3 im Hands-On Video“ oder in unserem IFA 2016 Live-Blog, in dem ihr noch mal alle wichtigen Neuheiten der diesjährigen Technikmesse nachverfolgen könnt.
In unserem Interview mit Marcel Kemmann, verrät uns der Country Product Manager und Verantwortliche für die Asus ZenWatch 3 unter anderem, wie es zum radikalen Design-Change kam, warum man auf einen Pulsmesser verzichtet hat, wie zufrieden man bei Asus mit Googles Android Wear Betriebssystem ist und wie die langfristige Smartwatch Strategie des Unternehmens aussieht.
Interview zur ZenWatch 3 mit Marcel Kemmann, Country Product Manager bei ASUS
smartwatch-im-praxistest.de: Hallo Marcel, vielen Dank für die Einladung in die Asus Sales & Media Lounge auf der IFA 2016. Mit der ASUS ZenWatch 3 habt ihr eine komplett überarbeitete Smartwatch vorgestellt. Kannst Du unseren Lesern noch mal einen Überblick geben, mit welchen Neuerungen zu rechnen sind?
Marcel Kemmann: Ja, sehr gerne. Wie du schon gesagt hast, die größte Änderung ist ganz offensichtlich – der Wechsel von einem eckigen Display auf ein rundes Display. Das hat den Hintergrund, dass wir bei ASUS bei all unseren Produkten bestrebt sind, diese zu verbessern. Besonders wichtig sind uns Nutzer-Feedbacks. Bei der ZenWatch 3 hat sich ergeben, dass der Großteil der Nutzer, das sind rund 60 Prozent, ein rundes Display bevorzugt. Etwa 37 Prozent unserer Nutzer bevorzugen ein eckiges Display und alle anderen sind unentschieden. Da wir keine dreieckigen Displays produzieren wollten, haben wir uns für die runde Variante entschieden.
s-i-p-de: Neben der Optik gibt es aber auch technische Neuheiten. Welche sind das?
Marcel Kemmann: Wir haben nun einen Snapdragon Wear 2100 an Bord. Der ist 25 Prozent energieeffizienter als die vorherige Snapdragon Plattform, die wir bei der ZenWatch 2 Generation genutzt haben. Von außen sichtbar ist, dass wir statt einem Button, drei Buttons an Bord haben. Der Hauptbutton ist noch immer für die bekannten Google-Funktionen wie Google Now, OK Google etc. Die anderen beiden Buttons sind Hot-Keys, mit denen Apps direkt gestartet werden können. Die Vorbelegung ist bei der ZenWatch 3 so, dass der obere Button die ZenFit-App startet, der untere Button aktiviert den Wecker. Man kann die Buttons aber auch mit eigenen Favoriten-Apps belegen.
s-i-p-de: Bei der ZenWatch 3 wird, z.B. durch die ZenFit App, ein größerer Fokus auf das Aktivitätstracking gelegt. Gleichzeitig wurde bei der Smartwatch erneut auf einen Pulsmesser verzichtet. Wie kam es zu dem Entschluss?
Marcel Kemmann: Wir sehen das so: Es gibt letztendlich zwei Kategorien von Smartwatches. Das sind einerseits Smartwatches, die auf Aktivitätstracking ausgelegt und als Sportuhr nutzbar sind. Und dann gibt es Smartwatches, die die reguläre Armbanduhr ersetzen sollen, aber gleichzeitig auch Zusatznutzen im Gesundheitsbereich bieten. Wir haben uns dafür entschieden, den alltagstauglichen Ansatz der ZenWatch 2 mit der ZenWatch 3 fortzuführen und nicht auf eine Sport-Smartwatch zu wechseln. Klar ist auch, dass jeder weitere Sensor die ZenWatch 3 dicker gemacht hätte. Da wir von eckig auf rund gewechselt sind, fehlte uns ohnehin ein wenig Platz. Wir wollten allerdings nicht auf die Akku-Kapazität verzichten. Das Ergebnis daraus ist, dass wir momentan die eleganteste, flachste runde Android Wear Smartwatch im Markt haben.
s-i-p-de: Ihr verfolgt die so genannte Zen-Mentalität, hört also genau hin, was die User wollen, wo es Lob und Kritik gibt. Ist den ZenWatch Usern ein Pulsmesser überhaupt wichtig?
Marcel Kemmann: Da wir nicht den Ansatz einer Sport-Uhr verfolgt haben, war der Pulsmesser von vorn herein nicht im Fokus. Wir wollten unseren Usern kein Feature anbieten, das nicht ausreichend genau ist und haben uns auch deswegen entschiedenen, den Pulsmesser wegzulassen. Dafür haben wir einen Sensor-Hub an Bord mit einem Schrittzähler, der bis zu 95 Prozent Genauigkeit bietet. Das ist uns mehr wert als einfach alles an Sensorik in die ZenWatch 3 zu packen, was verfügbar ist.
s-i-p.de: Noch einmal zurück zum Design-Change der ZenWatch 3. Eine so große optische Anpassung ist doch bestimmt mit großem Aufwand verbunden. Ein Hardware-Update der ZenWatch 2 im gleichen Gehäuse wäre doch sicher der einfachere Weg gewesen?
Marcel Kemmann: Natürlich steckt dahinter ein immenser Aufwand. Das betrifft aber auch die Vorgänger-Modelle der ZenWatch 3. Wir haben zum Glück bereits erfahrene Zulieferer, mit denen wir schon lange zusammenarbeiten. Zum Beispiel Qualcomm, deren neue Chipset-Generation in der ZenWatch 3 steckt. Aber auch die Design-Anpassungen konnten wir mit unseren bestehenden Zulieferern umsetzen. Wir verfolgen mit der ZenWatch 3 unser Zen-Design durch den kupferfarbenen Ring um die Uhr. Dieser wird in allen Farbvarianten gleich bleiben. Wir werden die ZenWatch 3 in Gunmetal, Silber und später auch noch in Roségold anbieten. Zum Start kommen in Deutschland allerdings nur die ersten beiden Farben auf den Markt.
s-i-p.de: Das heißt, der roségoldene Ring ist ein Design-Element, das sich durch alle Varianten der ZenWatch 3 ziehen wird?
Marcel Kemmann: Richtig. Wem roségold zu weiblich klingt, der kann den Ring auch gern kupferfarben nennen.
s-i-p.de: Wir bieten auf smartwatch-im-praxistest.de eine Live-Beratung via Facebook Chat an. Dort bekommen wir häufig die Frage gestellt, ob eine runde oder eine eckige Smartwatch hinsichtlich der Displaygröße sinnvoller wäre. Ihr habt nun beide Varianten im Angebot. Was würdest Du darauf antworten?
Marcel Kemmann: Ich habe seit der ersten Generation die ZenWatch getragen, daher kann ich aus Erfahrung sagen, dass die eckige und runde Displayform sowohl Vor- als auch Nachteile hat. Die genutzte Displaygröße ist bei einer gleichbleibenden Diagonale natürlich größer. Das spricht für einen runden Bildschirm. Allerdings sind sämtliche Benachrichtigung- und UI-Elemente auf ein rechteckiges Display ausgelegt. Bei einem runden Display kann ich über die einstellbare Schriftgröße natürlich noch eine bessere Darstellung erreichen. Am Ende ist es auch ein Trade-Off. Beide Formen haben ihre Daseinsberechtigung.
s-i-p.de: Spricht ein rundes Watchface mehr User an als ein eckiges?
Marcel Kemmann: Ja sicher fühlen sich einige User mit einem runden Watchface wohler, weil sie es von ihrer konventionellen Armbanduhr so gewohnt sind. Aber man darf auch nicht vergessen, dass es eine Geschmacksfrage ist. In den 80er Jahren kamen die Digitaluhren in Mode und haben sich bis heute gehalten. Hier sprechen wir von meist eckigen Watchfaces.
s-i-p.de: Seit der ersten Generation der ZenWatch wird als Betriebssystem Android Wear eingesetzt. Gibt es Features, die man sich als Hersteller wünscht oder die sich die ZenWatch User wünschen, bisher aber von Google noch nicht umgesetzt wurden?
Marcel Kemmann: Sicher gibt Feedback von unseren Nutzern, die neue Funktionen fordern und nicht ganz verstehen können, warum Änderungen nicht sofort umgesetzt werden. Dazu muss man aber berücksichtigen, dass Android Wear das Universal-Betriebssystem für viele Hersteller und Uhren ist. Ich kann verstehen, dass Google einen Qualitätsanspruch verfolgt und daher Änderungen und Verbesserungen ihre Zeit brauchen. Die Partnerschaft zwischen ASUS und Google funktioniert so, dass wir Verbesserungsvorschläge gegenseitig austauschen. Wir haben aber auch seit der ersten Generation Funktionen in unseren ZenWatch Manager eingebaut, die noch nicht bei Android Wear verfügbar waren, später dann aber hinzugefügt wurden. Beispielsweise der Uhrenfinder, mit dem man das Smartphone mit der Uhr und umgekehrt finden kann. Diese Funktion wurde später in Android Wear übernommen.
s-i-p.de: Hattet ihr bereits die Gelegenheit, das im Herbst 2016 erscheinende Android Wear 2.0 zu testen?
Marcel Kemmann: Unsere Entwicklungsabteilung ist gerade dabei. Ich persönlich habe allerdings noch keine Einblicke in Googles neues Betriebssystem bekommen. Ich verspreche mir aber sehr viel davon.
s-i-p.de: Mit Android Wear 2.0 kommt das bisher größte Update von Googles Smartwatch-Betriebssystem. Erwartet ihr steigende Verkäufe durch die Aktualisierung?
Marcel Kemmann: Auf jeden Fall. Wir verfolgen sowieso einen Preis-Leistungs-Ansatz. Mit der zweiten Generation der ZenWatch hatten wir das günstigste Android Wear Modell am Markt. Damit haben wir die Einsteiger abgeholt und die ZenWatch 2 wird es auch noch bis in das erste Quartal 2017 geben. Damit existieren beide Design-Varianten parallel.
s-i-p.de: Wie sieht der typische ZenWatch-Käufer aus?
Marcel Kemmann: Ich glaube den typischen ZenWatch Käufer gibt es nicht, genauso wie es den typischen Android Wear Nutzer noch nicht gibt. Man mag hier unterschiedlicher Auffassung sein, aber ich bin der Meinung, dass es DIE Killer-Applikation für Android Wear noch nicht gibt. Deshalb muss jeder seinen eigenen Vorteil aus der Smartwatch und dem Betriebssystem ziehen. Wir bieten mit der ZenWatch 2 weiterhin ein preisattraktives Modell an, das vielleicht auch Smartwatch Interessierte anspricht, die bisher noch keinen Zugang zu Wearables hatten. Bei der ZenWatch 3 ist es so, dass wir vor allen Dingen auch unsere Fans ansprechen wollen, die bereits die zweite Generation kennengelernt haben und sich mit der Design-Sprache von ASUS zurechtfinden. Natürlich freuen wir uns aber auch über jeden, der eine Smartwatch mit Design-Anspruch sucht.
s-i-p.de: Eines der wichtigsten Kaufkriterien bei einer Smartwatch ist die Akkulaufzeit. Häufig wird diese kritisiert. Mit der Asus ZenWatch 3 bietet ihr euren Kunden eine Lösung an. Wie sieht diese aus?
Marcel Kemmann: Zum einen haben wir bei der ZenWatch 3 auf das effizientere Snapdragon Chipset gesetzt, das von sich aus bereits eine erhöhte Akkulaufzeit mitbringt. So lassen sich 1-2 Tage Laufzeit garantieren – wobei ein Tag bei uns auch 24 Stunden hat. 2-3 Tage sind mit einer moderaten Nutzung zu erreichen. Darüber hinaus setzen wir auf die Hyper-Charging-Technologie, mit der es möglich ist, die ZenWatch 3 innerhalb von 15 Minuten 60 Prozent aufzuladen. Wir haben aber auch noch ein drittes Schmankerl mit an Bord. Wir werden einen optionalen Akkupack anbieten.
s-i-p-de: Ist das Akkupack im Standard-Lieferumfang der ZenWatch 3 enthalten?
Marcel Kemmann: Es wird eine Bundle-Version der ZenWatch 3 mit dem Akkupack geben. Im Basis-Lieferumfang ist es aber nicht dabei. Man kann das Akkupack aber als Sonderzubehör erwerben. Der Preis dafür ist noch nicht final definiert.
s-i-p.de: Wie viel zusätzliche Laufzeit ermöglicht das Akkupack? Kannst du uns erklären, wie das Akkupack angebracht wird?
Marcel Kemmann: Es bietet 40 Prozent mehr Akku. Das Akkupack hat einen Magnetkontakt. Ich kann es, wie ein Ladedock, an die Rückseite der ZenWatch 3 haften. Das Akkupack ist so dünn gehalten, dass ich es zusammen mit der Uhr am Arm tragen kann. Innerhalb von 1,5 Stunden wird der Akku der Smartwatch durch das Zusatzpack aufgeladen. Damit kann sich jeder User einen Tag zusätzliche Laufzeit verschaffen.
s-i-p.de: Sind die Ladezeiten des Akkupacks vergleichbar mit den Ladezeiten des Akkus in der ZenWatch 3?
Marcel Kemmann: Das zusätzliche Akkupack unterstützt kein Hyper-Charging. Deshalb dauert das Laden etwas länger.
s-i-p.de: Wie gewichtig ist der Smartwatch-Bereich im ASUS Gesamtportfolio? Wollt ihr weiter in diesen Trend investieren oder ist das Thema für euch in einer Nische und wird auch als Nischenprodukt behandelt?
Marcel Kemmann: Im Rahmen der Pressekonferenz konnte man ja bereits sehen, dass mobile Produkte für ASUS immer wichtiger werden. Für uns sind Wearables eine ergänzende Komponente, beispielsweise für unser ZenFone oder unser ZenPad. Wir möchten unseren Nutzern ein breites Portfolio von interessanten Produkten anbieten. Daher betrachten wir das Thema Smartwatch nicht als Nische.
s-i-p.de: Kannst du uns etwas zu den Absatzzahlen der ZenWatch seit der ersten Generation sagen? Kann man von steigenden Absätzen sprechen oder stagnieren die Verkäufe?
Marcel Kemmann: Von der ersten auf die zweite Generation haben wir einen immensen Anstieg beobachtet. Das hat uns natürlich sehr gefreut. Gerade in Deutschland waren wir im Europa-Vergleich sehr weit vorne. Deshalb ist auch Deutschland zusammen mit den USA bei den Launch-Ländern der ZenWatch 3 dabei. Ab Anfang des vierten Quartals 2016 werden wir die ZenWatch 3 in Deutschland und den USA anbieten, weitere Länder in Europa folgen kurz darauf.
s-i-p.de: Über welche Kanäle wird die ZenWatch 3 vertrieben?
Marcel Kemmann: Es bleibt bei den altbekannten Kanälen. Dazu gehören bekannte Online-Händler, aber auch unser ASUS eShop.
s-i-p.de: Hersteller wie Fossil oder Garmin orientieren sich neben dem Online-Handel auch am stationären Handel. Könnten klassische Uhrenläden oder Schmuckabteilungen von Kaufhäusern ein neuer Vertriebsweg für ASUS sein?
Marcel Kemmann: Wenn sich der Uhrenhandel für unsere ZenWatch 3 interessiert, sagen wir natürlich nicht nein. Man muss allerdings dann zu einander finden. Ich kann die Zurückhaltung des stationären Handels aber auch verstehen. Eine Smartwatch ist immer noch ein erklärungsbedürftiges Produkt. Ich muss dem User erklären, wie ich das Gerät mit meinem Smartphone kopple. Das ist eine große Herausforderung für den Uhrenhandel. Das bedeutet geschultes Personal und Zeitaufwand. Es ist nicht mit dem Verkauf eines reinen Designobjektes getan.
s-i-p.de: Siehst Du langfristig einen Paradigmenwechsel in der Uhrenbranche, weg von der traditionellen Uhr, hin zur Smartwatch?
Marcel Kemmann: Für mich ist das eine ähnliche Frage wie „Was sollte ein Smartphone können?“. Möchte ich eine eierlegende Wollmilchsau haben? Dann bekomme ich aber auch mitunter Features, die ich gar nicht benötige. Für den einen ist daher das Spezialprodukt oder ein Klassiker sinnvoller, andere möchten die Allround-Lösung. Wir wollen den User hier nicht bevormunden. Der Markt wird in den kommenden Jahren zeigen, ob es zu einem Paradigmenwechsel kommt.
s-i-p.de: Hand auf“s Herz: Welche Version der ZenWatch trägst du privat lieber?
Marcel Kemmann: Bis gestern habe ich aufgrund noch nicht verfügbarer Geräte die ZenWatch 2 Generation getragen. Zugegebenermaßen mit einem ZenWatch 1 Armband. Für die zweite Generation hatten wir nicht so ein schickes Dunkelbraun im Programm. Seit gestern bin ich aber hundertprozentiger Fan der ZenWatch 3.
s-i-p.de: Vielen Dank für das Interview.